Einbaubeispiele für Bisamgitter


Ein Bisamgitter schützt Ufer und Röhricht
Ein Bisamgitter schützt Ufer und Röhricht

Bisambefall ist in ein bedeutender Faktor für die Standfestigkeit und Sicherheit von Uferböschungen. 

 

Mit einem Bisamgitter werden das Ufer anschwimmende Tiere daran gehindert, die Böschung durch Wühlen und Graben zu unterhöhlen.

 

In der freien Landschaft ist die Ausbreitung des Bisams trotz regulierender Maßnahmen kaum mehr rückgängig zu machen. Deshalb muss es dem Anlieger eines Gewässers darum gehen, den Bisam mit einem Bisamgitter vom eigenen Ufer fernzuhalten. 

 

Ob mit oder ohne Bisamgitter, grundsätzlich ist es ratsam, steile oder senkrechte Uferböschungen abzuflachen. Kollabiert ein Steilufer infolge Bisamtätigkeit, können mehrere Kubikmeter Boden auf einmal abbrechen und erodiert werden.

 

Bei der Verwendung mit Röhrichtwalzen wird es senkrecht zwischen der Pfahlreihe und der Röhrichtwalze eingebaut.

 

In Kombination mit einer Röhrichtmatten wird das Bisamgitter unter der Matte fixiert.